Die Schirn Kunsthalle stellte zwölf Fotos als Pressematerial zur Verfügung. Sie einfach nur als Bilderstrecke zusammenzubauen, schien mir zu simpel. Ich verabredete mit dem Fotografen Martin Schlüter, dass ich ihm Fragen zur Produktion, zu den Motiven und zu seiner Haltung zu dem Projekt mit dem Blick auf ein jeweiliges Motiv stellen würde. Klappte super, finde ich 🙂
Foto-Projekt in Brasilien
Hier geht es nicht um die in letzter Zeit überall thematisierten Selfies, sondern um gemeinsame Projekte. Die Initiatorin, Tatiana Altberg, sagt: „In addition to these narratives, they also made self-portraits. But unlike the countless “selfies” they were already used to seeing on social networks, these forced them to be more introspective, considering both their mood and environment.“ Bericht in der New York Times.
Great timeline, the creator of the Peanuts :)
It’s unfnished but the beginning is promising: The Life of Charles M. Schulz
Männer/Frauen im Journalismus (in den USA)
Der Artikel in der huffingtonpost.com beschreibt es ganz gut: In allen untersuchten US-amerikanischen Medien sind Frauen dramatisch unterrepräsentiert, die Männer dominieren das Berufsfeld im Verhältnis 2:3. Womensmediacenter spricht vom Gender Gap.Leider gibt es keine neueren Studien zu deutschen Medien.
Beeindruckende Fotos zeigen lohnt sich
Das hier ist ein beeindruckendes Beispiel, dass schon als Einzelfotos beeindruckende Motive eine Sogwirkung entwickeln, wenn sie unter einem Oberthema zusammengestellt werden.
Im Theater gewesen, getwittert von @N_Wessinghage
Nicola Wessinghage @N_Wessinghage beschreibt ein noch seltenes Event: tweetup im Theater. Geht das? Oder kriegt man nichts mehr so richtig mit? Eine spannende Analyse Nicolas zum Thema „lean back – lean forward“, Rezeptionsverhalten im digitalen Zeitalter.
Ein Experiment: anlässlich der Social Media Week Hamburg habe ich das erste Mal an einem tweet-up rund um ein Theaterstück teilgenommen: Menschen treffen sich (meet-up) zu einem Live-Event und twittern (tweet), wie sie es erleben, was sie wahrnehmen und was sie darüber denken. Das Twittern von Fachveranstaltungen, Kongressen oder Diskussionsrunden ist mittlerweile schon gang und gäbe – während einer Theateraufführung zu twittern gilt dagegen noch als unkonventionell. Die spannende Frage, mit der ich in den Abend ging: Würde es eher eine Einschränkung oder eine Bereicherung für mich bedeuten, während der Aufführung tweets abzusetzen und meine Aufmerksamkeit auf Bühne und Schirm zu verteilen?
Noch Neuland: Twittern aus dem Theater
Für das Thalia-Theater in der Gaußstraße war es genau wie für uns Zuschauerinnen und Zuschauer ein Experiment.
„Und wir fragen: Was passiert, wenn eben auch das Publikum „alles darf“ – nämlich während der Vorstellung online sein und twittern? Seconds Screens sind im…
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Tweets und Posts: Publizieren auf Facebook und Twitter #smwhh
Einen Überblick über das Schreiben für Facebook und Twitter habe ich auf der Social Media Week 2014 in Hamburg gegeben. Es waren etwa 70 Leute dort. Einige haben mich gebeten, ein Handout oder die Präsentation zu „Tweets und Posts: Publizieren auf Facebook und Twitter“ allen zur Verfügung zu stellen. Weiterlesen
FAQ: Twitter für Fortgeschrittene
FAQ: Twitter für Fortgeschrittene.
Super-Übersicht!
Frisch rezensiert: Simon Sturm: Digitales Storytelling
Digitales Storytelling ist ein Buch für PraktikerInnen und WissenschaftlerInnen, die sich mit den Erzählformen des Onlinejournalismus auf Websites und Tablets befassen. Autor Simon Sturm gibt nicht nur einen Überblick über bereits gängige Formen, sondern darüber hinaus Anstöße für deren Weiterentwicklung. Rezension von Nea Matzen.